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Das gescheiterte Experiment

Von Thomas Klossner

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Brüssel und zurück! Viele Exponenten in der Politik und den Verwaltungen träumen von Karriereleitern irgend in einem Konstrukt, weit weg vom Bürger. Ohne das Personenfreizügigkeitsabkommen mit der EU gefährde man die Wirtschaft sowie den Wohlstand der Schweiz. Wehe dem, der sich der Heiligsprechung der Personenfreizügigkeit widersetzt.

Das zurechtgezimmerte, freisinnig-sozialistische Netz von den Teppichetagen, den egoistischen Managern und Schönwetterkapitänen der Verbände, versucht immer wieder, das Gesamtkunstwerk mit der EU zu festigen und die masslosen sowie zukünftigen Probleme zu vernebeln.

Die Begrenzungsinitiative will die Personenfreizügigkeit mit der EU beenden. Wird die Initiative angenommen, muss der Bundesrat das Abkommen innerhalb von zwölf Monaten durch Verhandlungen mit der EU ausser Kraft setzen. In den letzten 13 Jahren sind bereits eine Million Menschen zusätzlich in unser Land gekommen.

Die Einwanderung zeichnet das Spiegelbild der nächsten Jahre ab, das den Bund, die Kantone und Gemeinden an die Grenzen des Machbaren bringen. Die Sozialwerke werden explodieren. Die Kosten der Bildung im öffentlichen Schulwesen werden ebenfalls mit Mehrkosten für fremdsprachige Integration zugestopft. Viele Zuwanderer verdrängen mit tieferen Löhnen Schweizer Arbeitnehmende aus ihren Jobs und die Verkehrsinfrastruktur gelangt an seine Kapazitätsgrenze.

Diese wichtigen Beispiele zeigen auf, dass das Fass ist voll. Eine starke Wirtschaft, wie die Schweiz immer wieder verkörpert und vorgelebt hat, braucht keine masslose Zuwanderung, um einige Frachtkräfte ins Land zu holen.

Unsere Wirtschaft braucht die Sprengung der gewerkschaftlichen Bevormundung und der vorangetriebenen Fremdbestimmung der Teppichetagen (z.B. Vaterschaftsurlaub). Die Blase wird früher oder später platzen. Das Experiment mit dem freien Personenverkehr ist gescheitert und die Schweiz muss die Einwanderung wieder eigenständig steuern. JA zur Begrenzungsinitiative! , Latterbach

Erstellt am: 17.09.2020

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