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Heimatschutz, Grüne und Rote als Verhinderer

Von Bernhard Gerber-Muster

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Es ist unglaublich, was der Heimatschutz und die grünen und roten Politiker für Unheil veranlassen. Da propagieren sie doch ständig, dass vor allem kein Kulturland mehr überbaut werden darf, bei vorhandenem Bauland sei eine verdichtete Bauweise anzuwenden und Wohnungen müssen zeitgemäss, aufs Beste isoliert und schlussendlich noch bezahlbar sein.

Da gibt es in Bern die FAMBAU-Genossenschaft, die diese Ziele schon seit 76 Jahren verfolgt und auch umsetzt. Nun hat die FAMBAU an der Fellerstrasse 30, im Tscharnergut, in Bern ein Projekt: Ein Wohnblock, der über 60 Jahre alt ist und somit sehr renovationsbedürftig ist, möchten sie rückbauen und in gleicher Form wieder aufbauen mit Wohnungen, die den heutigen Anforderungen entsprechen und isolationstechnisch auf dem neusten Stand sein würden und natürlich auch bezahlbar wären.

Meines Erachtens würden bei der Realisierung dieses Projektes sämtliche vorerwähnten Forderungen eingehalten. Nun folgt das Beste! Wer sind die Gegner dieses Projekts? Der Heimatschutz, die grünen und roten Politiker der Stadt Bern. Wirklich unglaublich!

Da wünsche ich der FAMBAU-Genossenschaft viel Mut, Geduld und Erfolg und den Projektverhinderern ein kleines bisschen mehr gesunden Menschenverstand und etwas mehr Einsicht.

Schlussfragen: Wer bezahlt wohl die Mehrkosten, die die sagenhaften Verhinderer bei diesem Vorhaben verursachen? Führen diese Ausgaben wohl zu günstigeren Wohnungen?

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Erlenbach

Erstellt am: 29.07.2021

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