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Kleine Freuden im Fermeltal

Von «22er» Wandergruppe, JegensdorfDora Bernhard-Reber

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Letzte Woche führte ich die Wandergruppe «22er» aus Jegenstorf bei wunderbarem Wetter in das Fermeltal, das ich von meiner Kindheit her in bester Erinnerung habe.

Beim Schwefelbrünnli starteten wir und folgten dem Bach bis auf den unteren Fermelberg und dann dem Strässchen entlang wieder zurück bis in die Alpenrose. Auf Umwegen erfuhr ich, dass das Restaurant Alpenrose wieder geöffnet habe und so meldete ich uns zu einem Schlusstrunk an.

Als ich mit der Wirtin Rosmarie Anthamatten telefonierte, fragte sie mich, ob wir gerne etwas Süsses zum Getränk hätten. Was das denn sein könnte, fragte ich. Sie antwortete, dass sie eben am Heidelbeerpflücken sei und sie uns mit «Heitikuchen und Nidle» erfreuen könnte. Das liess ich mir nicht zweimal sagen und ich orientierte die Wandergruppe beim Picknick, dass sie noch einen Platz im Magen frei halten sollen für ein Stück Kuchen. In der Alpenrose angekommen, bestellten wir alle ohne Ausnahme «Heitikuchen». Es war eine wahre Delikatesse – frisch, saftig und liebevoll zubereitet.

Nicht genug, von den restlichen Beeren hat die Wirtin noch Konfitüre gekocht und wir konnten ein Glas davon kaufen. Ihr danken wir auf diesem Weg noch einmal ganz herzlich.

Erstellt am: 20.10.2016

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