Nein zur Brüssel-Hörigkeit

Zuerst die Fakten: Nizza, 14. Juli 2016, islamistischer Terroranschlag mit 85 Toten durch einen LKW; Marseille, 1. Oktober 2017, islamistischer Terroranschlag durch Stichwaffe und zwei Todesopfern; Berlin, 19. Dezember 2016, islamistischer Terroranschlag durch LKW (und Schusswaffen) mit zwölf Toten sowie 56 verletzten Personen. Alles Zufall? Können in Zukunft solche Anschläge, die von Brutalität und Scheusslichkeit geprägt sind, wirklich durch die Verschärfung des neuen Waffenrechts verhindert werden? Wohl kaum! Der Sicherheitsausschuss des Bundesrates berät aktuell über die Situation, was mit IS-Schweizern, die im syrischen Bürgerkrieg gestrandet sind, nach einem schrankenlosen nach Hause kommen passiert. Nach einer möglichen Rückkehr ist zu befürchten, dass unser staatlicher Sozialapparat die Betreuung und Eingliederung in unsere Gesellschaft vollstreckt. Wir reden hier über eine Gruppe Menschen, die im Namen Allahs Kinder, Frauen und ganze Dörfer auslöschen, um das zielführende Kalifat (islamische Regierungsform) zu errichten. Zeitgleich will der Islamische Staat mit Schläfern in Europa Attentate verüben. Auch in der Schweiz! Anschlagsziel sind die Öltanks am Basler Rheinbecken, wie aus einem Zeitungsbericht im Berner Oberländer vom 20. April 2019 hervorgeht. Bundesrat, Parlament, Wirtschaftsverbände und sonstige linksliberale Kreise folgen blind der neuen EU-Waffenrichtlinie, mit dem Argument, die Terrorbekämpfung und der Wirtschaftsstandort Schweiz nicht zu gefährden.

Kein einziges Terror-Attentat wird mit dem neuen Waffengesetz verhindert. Alle Schützen, Jäger und Waffensammler werden zukünftig mit dem neuen Gesetz als potenzielle Gefährder und Terroristen abgestempelt. Schweizer Werte, Heimat und Identität zerfallen in fremde sowie unabsehbare Bestimmungen. Zuerst die EU-Waffenrichtlinie, danach das EU-Rahmenabkommen und zu guter Letzt der EU-Beitritt. Sagen wir aus diesem Grund Nein zum neuen Waffengesetz und Nein zur Brüssel-Hörigkeit!