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Nochmals NEIN zu zusätzlichen 100 Asylmillionen

Von Thomas Knutti

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Ich stehe zur humanitären Tradition der Schweiz: Wer an Leib und Leben bedroht ist, soll in unserem Land den nötigen Schutz erhalten. Leider wurde dieses System in den letzten Jahren sehr oft missbraucht und wir sind zur Asylindustrie geworden. Die Bevölkerung vom Kanton Bern hat im Mai 2017 zu Recht einen überrissenen Asylkredit von 105 Millionen deutlich mit 54,3 Prozent an der Urne abgelehnt. Dieser Volksentscheid wurde bis heute nicht umgesetzt und der Regierungsrat hat lediglich fünf Millionen davon eingespart, was einer klaren Missachtung des Volkswillens entspricht!

Der Regierungsrat ist sich trotzdem keiner Schuld bewusst und verlangt jetzt nochmals zusätzliche 38 Millionen für den Asylbereich im Kanton Bern. Der Regierungsrat behauptet, die monatlichen Kosten pro Asylbewerber von 4400 Franken können unmöglich reduziert werden! Die meisten Kantone der Schweiz können mit den 1500 Franken vom Bund die Unterbringung der Asylanten problemlos gewährleisten. Ab 2019 bezahlt der Bund den Kantonen pro Asylbewerber sogar noch mehr: 3000 Franken monatlich für die Unterbringung, Betreuung und die Krankenversicherung. Dieser Kredit ist überflüssig und muss unbedingt abgelehnt werden, weil es vom Kanton schlicht und einfach keine zusätzlichen Steuergelder braucht. , Grossrat,

Weissenburg

Erstellt am: 15.11.2018

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