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Wenn das heutige System zu kompliziert ist, brauchen sie keinen Schweizerpass!

Von Lorenz Dreyer, Weissenburg

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Die im Abstimmungsbüchlein dargestellten grossen Hürden der ordentlichen Einbürgerung, ist eine nicht nachvollziehbare Tränendrüsendrückerei. Wenn die Einbürgerungswilligen den Durchhaltewillen nicht haben, um eine ordentliche Einbürgerung über sich ergehen zu lassen, haben sie den Schweizerpass nicht verdient!

Die Mehrheit des eidgenössischen Parlaments, die nach wie vor nicht mehr zu unserer Verfassung und zu unserem Land stehen, wollen nur mit dieser Massnahme die prozentuale Ausländerquote senken, damit sie noch mehr einschleusen können.

Auf die Praxis, die Leute in der Wohngemeinde anzuhören, soll wissentlich verzichtet werden, denn genau da könnte ja auffallen, wer nicht gut integriert ist. Zudem sind die Parlamentarier/-innen drauf bedacht, einen zentralistischen Ballon aufzublasen. Wie sollen sich Scheinschweizerbürger/ -innen unsere Werte vorstellen können und wie sollen sie in Abstimmungen eine Meinung abgeben dazu? Einmal mehr scheint sich hier die Gutmenschpolitik durchzudrücken, es sind die gleichen im Parlament, die zwar den EU-Beitritt nicht mehr offiziell befürworten, jedoch für institutionelle Anbindungen der Schweiz an die EU sind, was gleich viel bedeutet wie ein Beitritt.

Alles und jenes dient zur Aufweichung unseres Landes, das es in dieser Form nur einmal gibt auf Erden. Warum zum Teufel soll die Schweiz, die von vielen um den Erdball als Vorbild betrachtet wird, ausgehöhlt und aufgegeben werden?

Die Antwort ist wohl eine leichte, weil es der Mehrheit der Politiker/-innen nicht passt, dass das «dumme» Volk «drein schnorren» kann, weil sie sich in ihrer Macht eingeengt sehen, darum sollen sämtliche Vorteile von den Bürgern zunichte gemacht werden!

Für mich müsste die Einbürgerung wieder strenger werden, analog anderen Einwanderungsländern, wie Australien und Kanada. Wenn diese genannten Länder mit ihrer immensen Grösse eine solch restriktive Einwanderungspolitik betreiben, frage ich mich, warum machen wir das für unser platzenges Land nicht auch? Aus all diesen Gründen gehört auf alle Stimmzettel ein «Nein» bei der Einbürgerungsfrage am 12. Februar 2017.

Erstellt am: 09.02.2017

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