Cookies erleichtern die Bereitstellung unserer Dienste. Mit der Nutzung unserer Dienste erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies verwenden. OK Weitere Informationen

Bundesasylzentrum Boltigen

Zuger Gemeinderätin sagt nicht die Wahrheit

Von Thomas Werner,Kantonsrat SVP Unterägeri

rating rating rating rating rating

Die Menzinger Gemeinderätin Barbara Beck lügt die Bürger/-innen von Boltigen BE an. Exemplarisch zeigt Frau Beck auf, wie im Asylbereich die Bevölkerung hinters Licht geführt wird.

Scheinbar plant der Bund in Boltigen ein weiteres Bundesasylzentrum. Auch in Boltigen wird, wie in Menzingen damals, die Bevölkerung im Vornherein eingelullt und mit falschen Tatsachen abgespiesen. Die von den Boltigern eingeladene Gemeinderätin aus Menzingen soll über die im Kanton Zug mit den Asylanten gemachten Erfahrungen berichten. Sie erzählt der Bevölkerung von Boltigen folgendes (ich zitiere aus der SIMMENTAL ZEITUNG vom 10. November, Seite 2): «Verstösse seitens der Asylsuchenden innerhalb der letzten zwei Jahre könne man an einer Hand abzählen…» Tatsächlich musste aber gemäss Zuger Regierung alleine im letzten Jahr die Polizei an über 50 Einsätze auf dem Gubel. Drogenfunde, Raufhandel, Sicherstellung Deliktsgut etc., etc. Dazu kommen noch die Einsätze der Feuerwehr!

Jede Person, die der Meinung ist, man solle alle Menschen aus allen Ländern bei uns aufnehmen, soll und darf diese Meinung haben.

Wenn aber eine vom Volk gewählte Gemeinderätin derart krasse Lügen verbreitet, nur um die eigene politische Ideologie durchzusetzen, missbraucht das Vertrauen der Bevölkerung auf ganz krasse Art und Weise. Sie wird kaum von sich aus zurücktreten, ich bin aber sicher, dass die Stimmbürger/-innen der Gemeinde Menzingen bei den nächsten Wahlen ein Zeichen setzen werden.

Erstellt am: 01.12.2016

Artikel bewerten

rating rating rating rating rating
Kommentare

Kommentare können für diesen Artikel nicht mehr erfasst werden.
Interessante Artikel