Zum Thema «Mehr Möglichkeiten für die Wegweisung vonausländischen Fahrenden»

Der Grosse Rat will der Polizei mehr Möglichkeiten für die Wegweisung von ausländischen Fahrenden geben (siehe Zeitungsberichte von Anfang Oktober.) Die SP und andere links-grüne Kreise wollen sich dagegen wehren. Ich, als Gemeinderatspräsidentin von Wimmis, verstehe das überhaupt nicht. Aus Erfahrung der negativen Art weiss ich, wie viele andere Gemeindebehörden wohl auch, dass ausländische Fahrende fast immer zu massiven Problemen führen. Es ist für mich unbegreiflich, was die SP und weitere links-grüne Kreise an ausländischen Fahrenden so toll finden, um diese geradezu in die Schweiz oder noch besser in den Kanton Bern einzuladen. Etwa den Müllberg, den diese regelmässig hinterlassen oder die zahlreichen gewerblichen Tätigkeiten in freier Natur, ohne jegliche Umweltvorschriften einzuhalten? Wow, das nenne ich mal aktiven Umweltschutz! Und, dass diese «Unternehmer» dem einheimischen Gewerbe Arbeit wegnehmen und dafür selbstverständlich keinerlei Steuern und Abgaben bezahlen, ist sicher auch im Sinne der Allgemeinheit, wenn es nach der SP geht. Oder ist es vielleicht doch die so bereichernde Kleinkriminalität? Oder ist links-grüne Verkehrspolitik neuerdings das Herumfahren mit alten Diesel-Dreckschleudern in möglichst ganz Europa? Fragen über Fragen. Vermutlich ist die Antwort aber ganz einfach, nämlich schlicht naive gutmenschliche Willkommenskultur, ungeachtet, was es für die anderen, also die steuerzahlende, arbeitende Bevölkerung mit sich bringt.

Fazit: Je mehr Probleme eine Bevölkerungsgruppe macht, desto sicherer ist ihr die uneingeschränkte links-grüne Unterstützung! Traurig aber wahr. ,

Gemeinderatspräsidentin Wimmis