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Zur Maskenpflicht in den Schulen ab der 5. Klasse – Was ist der nächste Schritt?

Von Isabelle Poschung-Feuz

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Das Virus kann nicht geleugnet werden, es ist da! Aber über die Massnahmen muss offen diskutiert werden. Dies geschieht aber sehr einseitig. Kritische Stimmen werden aus den Medien gelöscht oder überhört. Warum?

Noch an der Pressekonferenz vom 3. Februar 2021 sagte Patrick Mathys vom BAG, dass die sinkenden Zahlen nicht nachweislich durch die geschlossenen Schulen über die Festtage zustande kommen. Trotzdem wird jetzt die Maskenpflicht für Schüler ab der 5. Klasse eingeführt.

Hatte Thomas Minder, Präsident des Schulleiterverbands, doch im April 2020 noch «plagiert», für Lehrerinnen und Lehrer gäbe es sicher keine Maskenpflicht. Das würde auf jüngere Kinder verstörend wirken (…) Wenn man Masken tragen müsste, wäre nicht an einen geregelten Schulunterricht zu denken.

Was aktuell abläuft, ist subtile Manipulation. Mit kleinen Schritten werden wir immer mehr eingeschränkt, die meisten schlucken alles. Es kommt einem so vor, als wäre der Lockdown mit Homeschooling im Frühling 2020 dazu da gewesen, um den Familien und Lehrpersonen aufzuzeigen, dass dies der «Worst Case» ist, mit dem Ziel, dass möglichst alle gehorchen, um nicht wieder zurück zum Homeschooling zu müssen. Nicht allen Familien wird dies gleich leicht von der Hand gegangen sein.

Homeschooling soll grundsätzlich nicht die Lösung sein. Kinder, die zuhause nicht genügend unterstützt werden können, müssen darunter leiden. Unsere Kinder sollen zur Schule gehen dürfen!

Also, wie wird der nächste kleine Schritt aussehen? Wird die Unterstufe auch noch zum Maske tragen gezwungen? Warum sollten Kinder den korrekten Umgang mit Masken umsetzen können, wenn es nicht einmal Erwachsene schaffen?

Masken und Handschuhe vermitteln eine falsche Sicherheit. Täglich sind Situationen zu beobachten, wie Leute, die mit Maske und Handschuhen ihren Einkauf tätigen und unbeschwert jeden Apfel dem Greiftest unterziehen. Und ob es eine gute Idee ist, sich ausserhalb des Geschäftes mit denselben Handschuhen die Maske runterzuziehen und eine Zigarette in den Mund zu stecken, bleibt dahingestellt.

Es gibt keinerlei Maskenstudien mit Kindern, insbesondere keine, die das Tragen über mehrere Wochen oder gar Monate bzw. die Höhe der Kohlendioxid-Rückatmung untersuchen.

Wir sind die Versuchskaninchen!

Warum geht den Verantwortlichen nicht ein Licht auf, wenn maskierte Oberstufenschüler im Sportunterricht in der Halle Runden rennen, bis sie zusammenbrechen?

Warum werden seit Jahrzehnten bekannte Fakten nicht beachtet?

Warum werden die Schüler nicht aufgeklärt, auf welche allfälligen Symptome beim Tragen der Maske zu achten ist? Bei einem Läusebefall hingegen wird den betroffenen Klassen jeweils ein zweiseitiges Merkblatt ausgehändigt.

Leider kann man sich nicht mehr überall auf den gesunden Menschenverstand verlassen. Also wer schützt dann unsere Kinder, wenn nicht wir Eltern?

Wir können uns auf folgende Beispiele von Verfassungs- und Gesetzesartikeln stützen:

Art. 11 Abs. 1 der Bundesverfassung

Kinder und Jugendliche haben Anspruch auf besonderen Schutz ihrer Unversehrtheit und auf Förderung ihrer Entwicklung.

Artikel 3 UNO Kinderrechtskonvention

Bei allen Massnahmen, die Kinder betreffen, gleichviel ob sie von öffentlichen oder privaten Einrichtungen der sozialen Fürsorge, Gerichten, Verwaltungsbehörden oder Gesetzgebungsorganen getroffen werden, ist das Wohl des Kindes ein Gesichtspunkt, der vorrangig zu berücksichtigen ist.

Art. 296 Abs. 1 des Zivilgesetzbuchs (ZGB)

Die Kinder stehen, solange sie minderjährig sind, unter elterlicher Fürsorge.

Art. 304 Abs. 1 ZGB hält fest, dass Sie als Eltern, bzw. Inhaber der elterlichen Sorge, von Gesetzes wegen die Vertretung des Kindes gegenüber Drittpersonen im Umfang der Ihnen zustehenden elterlichen Sorge haben.

Ist zu befürchten, dass sogar den Ärzten das Messer an den Hals gesetzt wird? Denn auch sie hängen an ihrem Beruf und verlieren ungerne ihre Zulassung. So steht doch im «Genfer Ärztegelöbnis» (Der Eid des Hippokrates wurde durch das Genfer Ärztegelöbnis abgelöst): «Ich werde, selbst unter Bedrohung, mein medizinisches Wissen nicht zur Verletzung von Menschenrechten und bürgerlichen Freiheiten anwenden.»

Sozialarbeiter sowie psychiatrische Fachleute sind mindestens so überbelastet wie die angeblich überfüllten Intensivstationen, die Suizidrate steigt deutlich an.

Die Fachpersonen sind an ihre Schweigepflicht gebunden. Wieder erfährt niemand die Wahrheit.

Pädagogische Fachpersonen äussern sich folgendermassen: Bei Kindergartenkindern sowie bei fremdsprachigen Kindern drohen Sprachentwicklungsstörungen. Kinder, wie auch Erwachsene benötigen Mimik, um Reaktionen abzulesen, Grenzen und Gefühle beim Gegenüber zu erkennen. Für Lehrpersonen wird die Unterrichtsgestaltung massiv eingeschränkt.

Den Kindern wird durch die Maske jederzeit unbewusst übermittelt, dass man einander krank macht. Im Moment kann das für Kinder noch spannend sein, Krankenschwester zu spielen. Allerdings kann dies im Unterbewusstsein zu massiven Angststörungen führen, was sich auch erst Jahre später äussern kann.

Wir wissen aus der Psychologie, wie verletzlich die frühkindliche Seele ist und wie lebensprägend Traumen sind. Die feinfühligen Kinder spüren auch die Ängste der Erwachsenen. Schafft wenigstens zuhause eine möglichst coronafreie Insel!

Im Juni 2020 wurden Massentestungen vom Bundesrat offiziell abgelehnt: «…Bei der Entnahme der Probe handelt es sich ausserdem um einen invasiven Eingriff, der von staatlicher Seite nicht ohne Weiteres verordnet werden kann.»

Mittlerweile sind Massentests an Schulen aktueller denn je. In einem Schulhaus in Luzern, so berichten Eltern, hat dies zu ganz traurigen Szenen geführt: Schüler (und Lehrer) wurden ohne Einwilligung der Eltern von unfähigem Personal zum Testen gezwungen. In welchem Jahr leben wir?

Liebe Eltern, denkt daran: Falls eine breit angelegte Testung kommen wird, dann haben Personen, die sich nicht testen lassen, wohl die Option, sich unverzüglich in Quarantäne zu begeben.

Wir möchten die wirtschaftlichen sowie psychisch belastenden Folgen derer, die ihre Geschäfte und Gastrobetriebe geschlossen halten müssen, nicht in den Schatten stellen. Für die Betroffenen mag eine Maske im Schulbetrieb als «na, wenn’s nur das ist» stehen.

Sitzen wir alle nicht im selben Boot? Machen wir’s wie die Volksschule Zweisimmen, die auf ihrer Homepage mit dem Motto wirbt: «mier hälfä änand!» – Ja, gerne!

Im Namen besorgter Eltern:

Erstellt am: 18.02.2021

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Kommentare
Stefan Pfander 25.02.202118:33 Uhr

Alles ist in diesem Artikel richtig - und ich halte es persönlich für ein Verbrechen und stehe auch öffentlich dazu, wenn Kinder zum Maskentragen gezwungen werden. Es hat wirklich seine Grenzen, einfach zu tun, was medial oder von "oben her" gesagt wird. Unseren Regierenden kann man für den ersten Lockdown nicht mal gross einen Vorwurf machen. Aber dass das Ganze anhält, ist einfach nur peinlich. Den Vorwurf, den sich unsere Politik machen muss, ist, dass sie all die Probleme, die sie selber in die Welt gebracht hat, nie gelöst, sondern mit immer stumpfsinnigeren Mitteln "bekämpft" hat.

Auch der erste Satz ist im Artikel ist richtig. Aber der Virus ist zuallererst auf der Informationsebene da. Wenn Bill Gates gesagt hat, dass er alle Menschen mit diesem Virus impfen will, ist damit gemeint, dass die erste Impfung, die mediale Einimpfung, alle abkriegen werden. Wie es dann weitergeht, ist vom Bewusstsein der Menschen abhängig. Klar wird manipuliert. Ist doch längstens offensichtlich.


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