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Zwei Fliegen auf einen Streich!

Von Thomas Klossner

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Am 7. März 2021 stimmt die Eidgenossenschaft über das Verhüllungsverbot ab. Zum einen über ein Symbol, das in vielen islamischen Ländern nach Scharia-Recht gelebt wird, zum anderen Chaoten und Steinwerfer, die vermummt durch Gassen ziehen, um grösstmöglichen Schaden an Einrichtung sowie Gesellschaft in Kauf zu nehmen.

Der Nikab (Vollverschleierung) ist ein Symbol des politischen und eroberungshungrigen Islam. Der Ganzkörperschleier entstammt ursprünglich der Beduinenkultur auf der Arabischen Halbinsel. Dort wurden schon in vorislamischer Zeit von Frauen und Männern Tücher verwendet.

Heutzutage ist der schwarze Sack eine Kriegserklärung gegen die westliche Weltanschauung. Parallelgesellschaften wie in Deutschland, Frankreich, Belgien (Molenbeek westlicher Teil von Brüssel) und England bezeugen, dass die radikal-islamische Gesellschaft innerhalb Europas eine Festung der ideologischen Lebensform geschaffen hat.

Die westliche Politik hat in den letzten Jahrzehnten zusätzlich dafür gesorgt, dass durch offene Grenzen und untaugliche Integrationsprogramme Clan-Kriminalität in ganz Europa dauerhaft und zielgerichtet erstarkt. Um Anschläge auf christliche Einrichtungen zu verhindern und Anlässe zu schützen, installieren unsere Nachbarsländer Schutzvorrichtungen, um die eigene Bevölkerung zu verteidigen.

Und die Schweiz? Die letzten Jahre zeugen von einer Gutmenschen-Ideologie, die im Sinne der islamischen Grundsätze toleriert werden. Wir diskutieren über Schwimmunterricht (kleine Mädchen mit Ganzkörperbedeckung) in den Schulen, über Verweigerung des Händedrucks gegenüber einer Lehrerin, über Mädchenbeschneidung und Zwangsheirat sowie Verbrechen und Tötungsdelikte im Namen Allahs. Alles wird von der Politik und einer Mehrheit im nationalen Parlament toleriert.

Die Tourismusbranche, speziell im Berner Oberland, muss sich in Zukunft um verschleierte Gäste keine Sorgen machen. Nach der angenommenen Minarettinitiative vor zehn Jahren war die Befürchtung gross, dass der Besuch in der Schweiz von asiatischen sowie arabischen Gästen ausbleibe. Die Vergangenheit hat uns eines Besseren belehrt. Weshalb die Mehrheit der Linken gegen das Verhüllungsverbot (leider auch die FDP-Kanton Bern) weibeln, hat damit zu tun, dass es ihnen nicht um die Religionsfreiheit der Frauen geht, sondern um den Schutz der antifaschistischen und vermummten Chaoten, die die Streifzüge durch Bern in der Reithalle planen. Um auch diesem rechtsfreien Chaotentum einen Riegel vorzuschieben, braucht es in Zukunft eine Korrektur zugunsten der Sicherheit und gesellschaftlichen Freiheit. Ja zum Verhüllungsverbot und Ja zur Eindämmung gegen das Multikulti-Machtgehabe! , Latterbach

Erstellt am: 18.02.2021

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