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Diemtigstube

Eine reiche Palette von einheimischem Schaffen

Mit einer Vernissage – begleitet von Drehorgelmusik von Peter Bachmann aus Reichenbach – wurde die Ausstellung in der Mehrzweckhalle Oey am 4. Juli eröffnet. Sie dauert bis zum 4. August 2015 und ist täglich am Nachmittag geöffnet.

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Eine reiche Palette von einheimischem Schaffen

Hanni Hehlen, aus Alt mach Neu.

Es ist wieder soweit! Barbara Karlen, Tourismus und Naturpark Diemtigtal, eröffnete die Ausstellung und dankte allen Beteiligten, sowie dem Abwart, für den alljährlichen Einsatz. Mehr als dreissig Aussteller aus der Region beteiligen sich, betreut im Hintergrund von Rosmarie und Otto Bärtschi und ihrem Betreuerteam. Als Gast-Aussteller wurde dieses Jahr die Stiftung Uetendorfberg eingeladen. Auch konnte sie auf zwei neue Ausstellerinnen, Hanni Hehlen mit Schmuck aus Silberbesteck und Monika Germann, unter anderem mit Betonarbeiten, hinweisen.

Nach der Eröffnung wurde den Besuchern und den Ausstellern ein Apéro aus einheimischen Produkten offeriert. Dem Wein wurde allerdings wegen der 32 Grad nicht sehr grosse Aufmerksamkeit geschenkt! Dafür umso mehr der «lüpfigen» Musik aus der Drehorgel!

Gross ist die Vielfalt der ausgestellten Produkte!

Da werden Schmuck und Töpferware gezeigt, Fotos, die mit viel Geduld entstanden sind, alle möglichen Textilarbeiten von Puppenkleidern bis zu modernen Taschen, handgemachte Kerzen! Natürlich darf das Schaffen mit Holz nicht fehlen! Sogar Arbeiten aus Beton und Metall sind ausgestellt! Selbst für Gesundheitsprodukte wie Chrütlisalben sorgt Hanni Mani, aus Zwischenflüh. Auf der Bühne und im Foyer sind Bilder zu den zwei Themen Blumen und Abstraktes der DISKUS Gruppe aus dem Diemtigtal zu sehen. Eine interessante Kreation von Herrn Rösti aus Wimmis mit Titel: «Das Störfeldsystem von 2015» lädt zum Denken ein.

Natürlich wirbt das Tourismusbüro an auch für das schöne Diemtigtal.

Wie entstehen die ausgestellten Arbeiten?

Das zeigen diverse Ausstellerinnen an folgenden Tagen an der Ausstellung: 4., 8., 11., 16., 21. und 30. Juli 2015.

Man kann ihnen während der Arbeit über die Schultern schauen oder sie mit Fragen bombardieren! Wie entstehen zum Beispiel die tollen, filigranen Klöpplerbilder von Susanne Reusser? Wie bearbeitet Hanni Hehlen das alte Silberbesteck zu tollem Schmuck? Dies und viel mehr kann man beobachten bei einem gemütlichen Höck im Kaffeestübli.

Erstellt am: 11.07.2015

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