Cookies erleichtern die Bereitstellung unserer Dienste. Mit der Nutzung unserer Dienste erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies verwenden. OK Weitere Informationen

Gedenkfeier zu Ehren von Fritz Genner, der vor 60 Jahren mit einem Venom abstürzte

/

Beat Radelfinger begrüsste als Initiant der Gedenkfeier die Angehörigen und Gäste im Hunterhangar auf dem Flugplatz St. Stephan.

Die Piloten Ueli Leutert und Hanspeter Reusser sowie Oberst Markus Thöni gedachten mit den 18 Angehörigen dem Militärpiloten Fritz Genner, der 1958 im Einsatz für die Schweizer Luftwaffe sein Leben liess.

Besinnliche Worte des Initianten Beat Radelfinger beim Gedenkstein zu Ehren des abgestürzten Venom-Piloten Fritz Genner im Beisein von UOV-Präsident Werner Fischer.

Im Beisein von UOV-Präsident Werner Fischer enthüllten Hansruedi Schläppi und Matthias Minnig vom Hunterverein Obersimmental den Gedenkstein für Hauptmann Fritz Genner.

Sie alle haben ihren Beitrag zur Gedenkfeier geleistet: Hanspeter Ziörjen, Patrick Aegerter, Martin Zahler, Manfred Lempen, Herbert Haari, Werner Fischer, Beat Radelfinger, Peter Bratschi, Jacqueline Bühler, Urs Rieder, Walter Minder sowie Matthias Minnig und Hansruedi Schläppi (kniend).

Sie alle haben ihren Beitrag zur Gedenkfeier geleistet: Ueli Leutert, Walter Minder, Oberst Markus Thöni, Neffe Klaus Genner, Hanspeter Reusser und Werner Fischer

Walter Minder wusste mit seinen Geschichten und seinem Bildband über den Flugplatz St. Stephan die Zuhörer zu beeindrucken.

Klaus Genner, Neffe des verunfallten Piloten, fand am Unfallort ein Stück durch die Hitze geschmolzenen Metalls des Venoms, das ihm in den letzten 60 Jahren Glück brachte.

Im Beisein von seinem Onkel und UOV-Präsidenten Werner Fischer fand Oberst Markus Thöni tröstliche Worte und gab gleichzeitig Einblick in ein trauriges Kapitel der Schweizer Luftwaffe.
Weitere Bildergalerien