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Wasserversorgung St. Stephan

Wichtiger Meilenstein erreicht

Dank dem grossen Einsatz aller Beteiligten fand die erfolgreiche Inbetriebnahme der Gegendruck-Peltonturbine des Trinkwasserkraftwerks und des neuen Reservoirs Matten statt.

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Trinkwasserkraftwerk wird ans Netz angeschlossen

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Weil verschiedene Anlagen der Wasserversorgung die Lebensdauer erreicht haben oder nicht mehr den heute geltenden Vorschriften entsprechen, hat die Wasserversorgung ein Gesamterneuerungsprojekt ausarbeiten lassen.

Nach einer langen Planungsphase konnte vor einem Jahr mit den Bauarbeiten begonnen werden. Bis Ende November 2015 wurde die Zulaufleitung Müliport-Mattenhalte erneuert und der Rohbau des neuen Reservoirs Matten erstellt. Im Winter erfolgten die Innenausbauarbeiten.

Am 22. März 2016 konnte das Trinkwasserkraftwerk ans Netz angeschlossen werden, das mit einer voraussichtlichen mittleren Jahresproduktion von 300’000 kWh/a einen wichtigen Beitrag zur Stromversorgung mit erneuerbarer und einheimischer Energie leistet. Nach der Turbinierung fliesst das Trinkwasser ins neue Reservoir Matten. Solange die Druckzonen nicht angepasst sind, gelangt das Trinkwasser anschlieessend via Teilschacht und dem alten Reservoir Matten zu den Wasserbezügern.

Wiederaufnahme der Leitungsbau- und Baumeisterarbeiten

Mit den Arbeiten für das Ausgleichsbecken Lee wurde bereits anfangs März 2016 begonnen. Heute wurde das vorfabrizierte Ausgleichsbecken geliefert. Der Start für die Arbeiten mit dem Leitungsbau vom Lee bis Grodey und dem neuen Turbinengebäude Grodey wird am 5. April 2016 erfolgen und rund drei Monate dauern. Die Inbetriebnahme des Trinkwasserüberlaufkraftwerks Grodey ist im Herbst 2016 vorgesehen. In der zweiten Jahreshälfte werden die Arbeiten für die Erneuerung der Leitung von der Mattenhalte bis zur Kantonsstrasse aufgenommen. Um Synergien zu nutzen und Kosten einzusparen, werden im Gebiet Mattenhalte und im äusseren Dorfkern Matten gleichzeitig die Abwasseranlagen saniert. Während den Bauarbeiten wird es zu Verkehrsbeschränkungen und Sperrungen von Verkehrswegen kommen. Zudem ist mit Baustellenverkehr zu rechnen. Für die unumgänglichen Einschränkungen bitten wir die Anwohner um Verständnis.

Erstellt am: 30.03.2016

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