Ostergrüsse an die Bewohner des Alterszentrums Bachtele in Wimmis

Ein anderes Bild der Wirklichkeit

Im gemeinsamen Austausch zwischen Pfarramt und Schule haben sich mehrere Ideen ergeben, wie das Dorf weiterhin in Kontakt mit den Bewohnern des Alterszentrums bleiben kann, trotz Besuchsverbot.

Seit die Türen für Besucher geschlossen sind, ist es im Alterszentrums Bachtele sehr still geworden. Die regelmässigen Besuche aus dem Dorf, von Freunden und Verwandten sind für die Bewohner immens wichtig.

Kreative Ideen, um in Kontakt zu bleibenIm gemeinsamen Austausch zwischen Pfarramt und Schule haben sich mehrere Ideen ergeben, wie das Dorf weiterhin in Kontakt mit den Bewohnern des Alterszentrums bleiben kann. Die eine Idee: Mit Kreide sollen während den folgenden Wochen immer neue Bilder auf dem Vorplatz des Alterszentrums entstehen.

Kinder und Eltern sind mit Freude dabei und im Nu entsteht ein Bild in der Grösse eines Parkfeldes. Danach geht es nicht lange, bis eine zweite Familie gefunden ist, die sich dem Projekt anschliesst und ein paar Tage später ein weiteres Bild malt. Inzwischen sind die Bewohner «gwunderig» auf das jeweils neue Bild. Sie sitzen an den Fenstern, winken den Familien zu, zeigen per Handzeichen, wie sie sich über die Aktion freuen.