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Eindrückliches 1.-August-Höhenfeuer

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Eindrückliches 1.-August-Höhenfeuer

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Das prächtige, durch die Familie Schmid vorbereitete 1.-August-Feuer auf der Alp «Oberes Gatafel».

Das prächtige, durch die Familie Schmid vorbereitete 1. August-Feuer auf der Alp «Oberes Gatafel».

Das prächtige, durch die Familie Schmid vorbereitete 1. August-Feuer auf der Alp «Oberes Gatafel».

Das prächtige, durch die Familie Schmid vorbereitete 1. August-Feuer auf der Alp «Oberes Gatafel».

Zum grossen Glück hatte sich in Wimmis die Wetterlage am späteren Abend des 1. August wesentlich gebessert. So konnten Raketen und Knallkörper doch noch in die Luft gejagt werden. Ich bin mir sicher, dass die Hälfte der Leute den Sinn über die Bundesfeier gar nicht mehr so richtig kennen.

Da, wo ich wohne, habe ich eine grosse Sicht. Der Radius, den ich oft abends bestaunen kann, ist wunderschön. Ein Licht nach dem andern flammt auf. Zuletzt ist die ganze Seite – von Goldiwil, Heiligenschwendi, Aeschlen, Sigriswil – bis hoch zum Beatenberg beleuchtet.

Am Abend des 1. August wurden überall zur Feier des Tages die verschiedensten Feuerkörper losgelassen. Oftmals wusste man gar nicht, wo schauen. Mal links, mal rechts schossen die schönen Licht-Kegel in die Höhe.

Was mir aber aufgefallen ist, ein richtiges Höhenfeuer, wie diese am 1. August Gang und Gäbe waren, sieht man selten mehr. Einzig am Niesen, besser gesagt in der Alp «Oberes Gatafel», bei unserem Gemeindepräsidenten Peter Schmid, loderte lange ein wunderbares Feuer auf. Die ganze Familie Schmid hat sich sehr grosse Mühe gegeben, ein solches aufzuschichten. Wunderschön bis ins Dorf hinunter sah man die Flammen. Seit 61 Jahren ist es bei Familie Schmid Tradition, so ein Höhenfeuer zu machen. Da helfen jeweils die ganze Familie und einige Freunde mit, den Stapel aufzubauen. Dafür dürfen sie dann gemeinsam ein schönes Familienfest erleben. Bei einem so schönen Feuer zuzusehen, wie es brennt, bleibt genügend Zeit, dem Sinn und Zweck nachzudenken.

Erstellt am: 08.08.2017

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