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12. Mitgliederversammlung des Vereins 1000 Freunde am Rinderberg

Die Freunde bringen Leben an und auf den Berg

Der vor zwölf Jahren, am 21. Juni 2003, gegründete Verein konnte im Berichtsjahr ein ganzes Dutzend Spenden für diverse Tätigkeiten oder für Sachinvestitionen im Werte von über 40’000 Franken – im gleichen Rahmen wie in den Vorjahren – ausrichten. Die damalige Vereinsgründung «1000 Freunde am Rinderberg» zeigt sich heute als weise Vision. Ohne diese wäre das Leben am Rinderberg nach dem Zusammenschluss der Bergbahnen zur BDG AG wohl trist ausgefallen.

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Rund 50 Mitglieder durfte der aufgestellte Präsident des spendefreudigen Vereins, Ueli Stucki, im Restaurant Rinderbergspitz am Samstagnachmittag, 25. Juli 2015 willkommen heissen. In seinem Jahresbericht erwähnte er diese zwölf Spenden an: Konzert auf dem Rinderberg; Gondel-Night-Dinner; Attraktivierung Nachtskifahren; Bike-Night; Rinderberg-Derby; Kinder- und Jugendrennen; Snowgames/Audi Skicross; Parlamentarier-Skirennen; Frühlingsfest Skischule; zweite von drei Tranchen für den Skicross; Bänke auffrischen; Torflaggen für den Skiclub.
Jahresrechnung/Budget/ Genehmigung aller Traktanden

Die von Eliane Spalinger geführte Jahresrechnung weist bei einem Ertrag von knapp 40’000 Franken einen Verlust von 6607 Franken aus.

Wegen der dritten Beitrags-Tranche von nochmals 10’000 Franken für die Skicross-Piste wird das Budget um 12’100 Franken ins Minus rutschen.

Der Vorstand wurde ehrenvoll wiedergewählt. Sämtliche Traktanden passierten diskussionslos. Drei Neumitglieder stehen einem Austritt gegenüber.

Diverses

Ein GV-Teilnehmer war nicht zufrieden, dass am Sommer-Eröffnungswochenende die Signalisationstafeln eine geschlossene Rinderbergbahn anzeigten. Ein weiterer fragte, warum die Beschneiungslanzen um den Rinderberg für den Sommer nicht entfernt wurden. Da an der Vereinsversammlung kein BDG-Vertreter anwesend war, konnte diese beiden Fragen niemand beantworten.

Gemäss Vorstandsmitglied Martin Münger sei eine Gruppe gegründet worden, welche den Rinderberg ebenfalls attraktivieren möchte. Von Seiten der Rinderbergfreunde regte man an, dass eine grosse Holzkuh von 18×12 Meter auf den Berg zu stehen kommen solle; ebenfalls wolle man an der Neulandausstellung mit einem Stand für den Rinderberg werben.

Ernst Hodel überbrachte den Dank der Gemeinde für die Bestrebungen, den Rinderberg attraktiver zu machen und an Urs Mathys, welcher viele Sachen und Anfragen direkt und unkompliziert für den Verein erledige. Er dankte auch für das Engagement und die Identifikation zum Rinderberg, denn diese sei seit Ende der 80er-Jahre mit der ersten Fusion schon etwas verloren gegangen.

Verlosungen

Schon bald fuhr die letzte Gondel zu Tal und es wurden noch ein Saison-Abo sowie zehn Tageskarten verlost. Der vom Verein spendierte Zvieri-Teller mit Getränken wurde von den Teilnehmern sehr geschätzt.

Erstellt am: 30.07.2015

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