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«Mitenand für d’Region»

Neubau von Alterswohnen und Bergquelle wächst

Am Montag, 22. März, informierten André Streit, Geschäftsführer der Alterswohnen STS AG, und Regula Meier, Geschäftsleiterin der Bergquelle – Wohnen und Werken, über den Fortschritt des Neubaus auf der Spitalmatte in Zweisimmen. Gleichzeitig stellten sie den geplanten Tag der offenen Baustelle am 24. April und auch das Spendenprojekt für die Aussengestaltung und die Solarpanels vor.

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Neubau Spitalmatte

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Bauprojekt am 24. Juli 2020.

Das Bauprojekt Spitalmatte am 23. November 2020.

Montage der Holzfassade.

Betonierungsarbeiten im Untergeschoss.

Betonierungsarbeiten an der Decke des Untergeschosses.

Dokumentation des Baufortschritts am 23. Juni 2020.

Regula Meier, Geschäftsleiterin der Bergquelle, und André Streit, Geschäftsführer der Alterswohnen STS AG vor dem Neubau, der im Herbst bezugsbereit sein soll.

Visualisierung des Neubaus Spitalmatte.

Von Thun durch Zweisimmen fahrend ist der grosse Neubau der Baugemeinschaft Alterswohnen STS AG und Bergquelle – Wohnen und Werken auf der Spitalmatte mittlerweile unübersehbar. Der Rohbau ist so gut wie fertiggestellt und im Inneren wird mit dem Innenausbau begonnen. Im Sommer erfolgen die Bodenbeläge und Umgebungsarbeiten. «Seit dem Spatenstich am 30. März 2020 sind wir sehr gut im Zeitplan und auch der Winter hat uns kaum aufgehalten. Zurzeit sieht es gut aus, dass die Wohnungen im Oktober 2021 bezogen werden können», so André Streit zuversichtlich.

«Gemeinsam unterwegs» als Leuchtturmprojekt in der Region
Der gemeinsame Neubau ist für beide Institutionen ein Schritt in die richtige Richtung. Die unmittelbare Nähe zum Alterswohnen Bergsonne und Spital, aber auch die Nähe zu Einkaufsmöglichkeiten, Cafés, Restaurants und zum Bahnhof oder auch zur Werkstatt der Bergquelle ist ideal. Eine Hausgemeinschaft mit Seniorinnen und Senioren wie auch jüngeren und älteren Menschen mit Beeinträchtigung ist einmalig in der Region und bietet viele Synergien. Im Alltag können zum Beispiel die Bewohnenden/Mitarbeiter der Bergquelle die Gartenpflege oder auch Mithilfe in der Küche übernehmen. Bei der Bergquelle ist immer eine Nachtbetreuung anwesend, die im Notfall auch zu den Senioren gehen kann. André Streit erhofft sich aber auch mehr Leben durch die Mischung von Jung und Alt, gegenseitiges Helfen und Freude am Miteinander. «Ich finde, es ist ein cooles und interessantes Projekt», so Streit. «Wir haben viele Ideen, mal sehen, was sich alles umsetzen lässt», ergänzt Regula Meier hoffnungsvoll.
Die ersten Bewohner kommen aus St. Stephan und der Lenk
Die Vorfreude auf den Einzug ist nicht nur bei Geschäftsleiterin Regula Meier gross, die mit ihrem Arbeitsbeginn bei der Bergquelle im November 2019 auch gleichzeitig die Betreuung des Neubau-Projektes übernommen hat. «Einige der Bewohner des Kuhnenhauses in St. Stephan und des Wohnheimes Burgbühl an der Lenk verfolgen den Baufortschritt mit grossem Interesse und gehen zum Beispiel in der Mittagspause von der Werkstatt in der Gewerbezone immer mal wieder den Neubau anschauen», erzählt Regula Meier freudig. «Andere wiederum müssen Schritt für Schritt auf die grosse Veränderung, den Umzug vorbereitet werden.»
Tag der offenen Baustelle
Für Interessierte wird voraussichtlich am 24. April mit einem Tag der offenen Baustelle die Gelegenheit geboten, den Neubau zu besichtigen. André Streit gibt Senioren bei Interesse an den Wohnungen gerne Auskunft.

Erstellt am: 23.03.2021

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