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Jung+Alt Schiess-Wettkampf

Aufwertung des Finals

Bislang fand das Final des Jung+Alt Wettkampfes immer nach dem JU+VE-Final in der Thuner «Guntelsey» beinahe unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt. Erstmals wurde dieses Final vergangenen Samstag, 22. Oktober, an einem eigenen Datum in der «Brünnlisau» durchgeführt.

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Aufwertung des Finals

© Marcel Marmet

Die drei Siegergruppen (v.l.) Zweisimmen Schützen, (2. Rang) Schützengesellschaft Erlenbach- Wimmis, (1. Rang) Militärschützen Schwanden (3. Rang).

Der Wettkampfmodus des Gruppenschiessens Jung+Alt ist gleichgeblieben. Eine Gruppe besteht entweder aus zwei Schützenveteranen und einem Jungschützen oder zwei Jungschützen und einem Veteranen. Diese Gruppen schiessen zusammen im Heimstand zwei Runden; mittels denen wird die Finalqualifikation ermittelt.

Ziel des Anlasses ist es, erfahrene Schützenveteranen und Nachwuchstalente für ein und denselben Wettkampf zu gewinnen, was dokumentieren soll, dass der Schiesssport generationenübergreifend ausgeführt werden kann. Das Final der teilnahmeberechtigten Gruppen fand bislang immer im Anschluss an den schweizerischen JU+VE-Final in Thun statt.

Diese Synergie war zum einen Teil sinnvoll, da oft dieselben Teilnehmer involviert waren, andererseits fand der Jung+Alt-Final dann statt, wenn die «grosse» Schau» – soll heissen, die Rangverkündigung – vom JU+VE-Final in vollem Gange war. Der Jung+Alt Wettkampf fristete also quasi ein Schattendasein.

Grössere Beachtung erhofft

Mit der Entflechtung erhofft sich der Verband Oberländer Schützenveteranen VOSV, dass der Wettkampf an Attraktivität gewinnt und somit eine Steigerung der Teilnehmerzahlen. Am letzten Samstag wurde nun das Final erstmals in der Schiessanlage «Brünnlisau» durchgeführt. Die äusseren Bedingungen waren sehr schwierig zu meistern. Windböen und grelles Sonnenlicht forderten die Aktiven heraus. Dennoch war der Anlass fair, da ja alle mit denselben Tücken zu kämpfen hatten.

Vor der Rangverkündigung wurden die Teilnehmer mit einem «Zvieriteller» überrascht, was zur guten Stimmung und der Pflege der Kameradschaft unter den Schützen beitrug.

Bei der Rangverkündigung wurden die fünf besten Jungschützen mit einem Warengutschein vom Waffenhaus Blum belohnt

Aufwertung des Finals

© Marcel Marmet

Die fünf besten Jungschützen (v.l.) Patrick Heim, Nils Kunz, Fynn Heimberg, Björn Oppliger und Florian Hofer.

Erstellt am: 27.10.2022

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