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Ja zur Reform der beruflichen Vorsorge

Von Martin Lempen

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Da z. B. meine Pensionskasse vom bundesnahen Betrieb «RUAG» für die Jahrgänge 1955 einen Umwandlungssatz von 4,54 auszahlt, ist es doch nur logisch, dass der gesetzliche Umwandlungssatz von 6,8 schon lange zu hoch ist.

Bei einem Nein würde, falls nötig, vom Kapital der jüngeren Versicherten genommen, oder es müssten andere Finanzierungsquellen festgelegt werden.

Bei einem Ja, würden ältere Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer ringer eine neue Arbeitsstelle finden, weil der Arbeitgeber für sie einen tieferen Beitrag in die Pensionskasse einzahlen müsste.

Es wäre schön und würde für die Zufriedenheit in unserem Land einen guten Betrag leisten, wenn unsere Politiker möglichst schnell schauen würden, dass unsere Bundes- und Regierungsräte auch nach dem gerechten Beitragsprimat versichert und pensioniert würden, sodass dann auch jüngere geeignete Personen gewählt werden könnten, ohne dass dann beim Ruhestand hohe Kosten entstehen würden.

Erstellt am: 12.09.2024

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