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Nein zum Klimagesetz – Land an die Urne

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Wie sollen in Zukunft unsere Landmaschinen wie Traktor, Motormäher, Melkmaschine, Stromerzeuger aber auch die rund 42000 Lastwagen in der Schweiz, welche tagtäglich einen grossen Beitrag zur Versorgungssicherheit leisten, betrieben werden?

Ziel der Parlamentsmehrheit ist es, dass die Schweiz bis 2050 klimaneutral ist. Das ist nur möglich, wenn ab dann die genannten Landmaschinen und Fahrzeuge ausschliesslich mit Strom betrieben werden. Ein unmöglicher und nicht nachvollziehbarer Irrweg, der unbedingt gestoppt werden muss.

Laut einer Studie der ETH würde dies jährlich Mehrkosten von 6600 Franken pro Person bedeuten, was für unseren Mittelstand nicht tragbar ist. Im weiteren frage ich mich, wie wir den Bedarf an Strom sicherstellen wollen, wenn wir 60TWh Strom ersetzen müssen, wenn gleichzeitig sämtliche Kernkraftwerke der Schweiz vom Netz gehen?

Dieses planlose Vorgehen führt uns lediglich in eine Sackgasse. Die Schweiz ist seit Jahren eines der innovativsten Länder (was hoffentlich so bleibt). Dank dem konnte der CO2-Ausstoss in der Schweiz in den letzten Jahren um 20% pro Kopf gesenkt werden.

Wir sind also auf dem richtigen Weg mit unseren Klimazielen und brauchen daher keine Verbote von Diesel, Benzin, Heizöl und Gas. Wenn die Bevölkerung am 18. Juni 2023 an die Urne geht und wir das Klimagesetz geschlossen ablehnen, können wir das von den links-grünen Kreisen gezimmerte Gesetz bodigen.

Thomas Knutti (Grossrat, SVP),

Weissenburg

Erstellt am: 08.06.2023

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