Auf verkürzter Strecke, aber bei guten Verhältnissen

Bei äusserst guten Pistenverhältnissen, Sonnenschein und etwas aufkommendem Wind fand am vergangenen Samstag das Rinderberg-Derby statt. Die Organisatoren entschieden sich schon frühzeitig, die Rennen auf verkürzter Strecke zwischen Rinderberg-Spitz und Eggweid durchzuführen. Der Entscheid zahlte sich aus und die Wettkämpfe konnten reglementskonform und zur Freude aller Teilnehmerinnen und Teilnehmer durchgeführt werden.

Mit 1:08.24 Minuten sicherte sich bei den Frauen Arianne Wenger aus Zwischenflüh den Tagessieg und bei den Herren Kilian Rufener aus Zweisimmen (1:04.24). Ergänzend zum Original-Derby fanden die Formate Mini-Derby für Kinder und das Familien-Derby auf vereinfachter Strecke statt. Weitere Resultate können den Ranglisten auf der Webseite des Organisators entnommen werden.

Das OK rund um den Skiklub Zweisimmen ist glücklich, die Rennen, wenn auch auf verkürzter Strecke, durchgeführt zu haben. So fanden doch am 9. März über 150 zusätzliche Rennläufer und weitere Zuschauer den Weg an den Rinderberg. Dank den zahlreichen Helfern und den starken Sponsoren konnte das Rinderberg-Derby auch in diesem Jahr reibungslos durchgeführt werden, heisst es vonseiten des OKs.

Die anschliessende Party in der Lothar-Bar mit der einheimischen Band SchoccoRocco in Zweisimmen rundete das erfolgreiche Programm zusätzlich ab.