Ob Sportschiessen, Ski Alpin, Ski Freestyle, Orientierungslauf oder Leichtathletik – die nominierten Nachwuchsathletinnen haben an Junioren-Welt- oder Europameisterschaften abgeräumt. Auch die nominierten Nachwuchsathleten und die Teams sorgten international für Furore, für zahlreiche Überraschungen und für ein sportbegeistertes 2023. «Die Leistungen dieser jungen Sportlerinnen und Sportler sind einfach unglaublich. Wir können stolz sein, was 2023 erreicht wurde. Die Ausgangslage für den Preis ist offen und es wird sehr spannend», sagt Steve Schennach, Geschäftsführer der Schweizer Sporthilfe.

Gewählt werden die Preisträgerinnen und Preisträger zum Teil in einer öffentlichen Wahl. Bis am Sonntag, 21. April 2024 kann via Online-Voting die Stimme abgegeben werden.

Die Stimmen werden ergänzt durch eine fünfköpfige Fachjury, angeführt von Stiftungsratspräsident Bernhard Heusler, sowie Schweizer Sportjournalisten.

Die Siegerin und der Sieger der ehrenvollen Auszeichnung erwarten Prämien von 12 000 Franken für die Nachwuchsathletin und den Nachwuchsathleten des Jahres, bzw. von 15 000 Franken für das Nachwuchsteam des Jahres. Als Basis für die Vergabe der Titel dienen die sportlichen Ergebnisse im Jahr 2023.

Zur wichtigsten Preisübergabe im Bereich des Schweizer Nachwuchssports werden zahlreiche prominente Gäste aus Wirtschaft, Politik und Sport erwartet. Dazu gehören Linda Indergand (Mountainbike Olympia-Dritte), Elena Quirici (Karate Europameisterin), Melanie Hasler (Silber und Bronze Bob-Europameisterschaft), Amy Baserga (Nachwuchspreis-Siegerin vor zwei Jahren), Michael Vogt (EM-Silber im Bob), Nevin Galmarini (zweifacher Olympia-Medaillengewinner im Snowboard), Mario Gyr (Olympiasieger im Rudern) und Fadri Janutin (Silber Junioren-WM Slalom und Nachwuchspreis-Sieger vor zwei Jahren).