Abschluss von «Das Zelt» an der Lenk mit grosser Party, Comedy und Musik
Am Samstag, 24. Februar war zum letzten Mal in diesem Jahr Partymusik von «Das Zelt» über dem Dorf Lenk zu hören. Alt und vor allem Jüngere feierten an der Farewell-Party mit DJ-Duo Moser und Schelker von Radio Energy Bern und weiteren DJs bis in die Nacht hinein. Die Abende vorher wurde ebenfalls ein grandioses Programm mit dem Schweizer A-Capella-Quintett Bliss, dem Comedy Club 24 und einem Konzert von Bligg geboten.
Abschluss Das Zelt an der Lenk
Hotelier Oliver Zolin, der als Initiator mit Urs Schmid zusammen «Das Zelt» im letzten Jahr an die Lenk zurückholte, blickt zufrieden auf die beiden Wochen zurück: «Unsere Erwartungen sind wiederum erfüllt worden. Einige Shows waren ausverkauft und wir konnten einheimischem Publikum und Gästen abwechslungsreiche Shows bieten.» Sein grosser Dank gilt dem Club der 50, der das Zelt finanzkräftig unterstützt und somit möglich machte, und auch all den vielen «Unsichtbaren», die den Initianten wohlgesinnt sind und diese tatkräftig unterstützen. «Wir freuen uns, dass Das Zelt im nächsten Jahr wiederkommt und möchten auch den Dorfbewohnern der Lenk Danke für die grosse Toleranz sagen. Uns ist bewusst, dass der Lautstärkepegel und auch der Verkehr vor allem am Wochenende recht gross ist», so Oliver Zolin und Urs Schmid abschliessend.
Am vergangenen Donnerstag, 22. Februar bot das Zelt einen bunten Comedy-Cocktail mit musikalischer Begleitung. Spassvögel aus der Schweiz und Deutschland reisten an die Lenk und sorgten mit kessen Sprüchen für ein hartes Training der Lachmuskeln. Die Gäste wurden musikalisch von Debbie und «The Beat Droppers» empfangen, welche den Abend melodisch untermalten. Deborah «Debbie» Merian ist kein unbekanntes Gesicht, seit Jahren ist sie mit Bligg und Marc Sway als Backgroundsängerin auf Tour. «The Beat Droppers» stehen unter der Leitung von Tom Gisler, dessen musikalischer Lebenslauf seit 1993 über viele Schweizer Bühnen führt. Gisler hätte wohl auch einige Anekdoten der vergangenen 30 Jahre zu erzählen gehabt. Aber Helga Schneider kam ihm zuvor.
Erstellt am: 02.03.2024