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Eröffnung der neuen Aussichtsplattform auf dem Rinderberg

Der Adler hat ein «Nest» bekommen

Am letzten Samstag, 1. Juli wurde an der Bergstation Rinderberg die Eröffnung der neuen Aussichtsplattform gefeiert. Mit einer Bahnfahrt von nur 5 Franken luden die Bergbahnen Destination Gstaad Einheimische und Gäste zu Saisonbeginn mit Apéro und Attraktionen für Kinder auf den Zweisimmner Hausberg.

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Eröffnung Aussichtsplattform Rinderberg

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© Kerstin Kopp

Eröffnung Aussichtsplattform Rinderberg.

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Die Aussichtsplattform zuoberst auf dem Spitz des Rinderbergs in Zweisimmen.

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Eröffnung Aussichtsplattform Rinderberg.

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Sandro Karlen (Leiter Finanzen und Administration) und Projektleiter Jannik Sager bei der Eröffnung der Aussichtsplattform Rinderberg.

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Eröffnung Aussichtsplattform Rinderberg.

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Eröffnung Aussichtsplattform Rinderberg.

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Das Maskottchen Saani begrüsste die Kinder an der Eröffnung der Aussichtsplattform Rinderberg.

© Kerstin Kopp

Das Maskottchen Saani begrüsste die Kinder an der Eröffnung der Aussichtsplattform Rinderberg.

© Kerstin Kopp

Gipfelkreuz auf dem Rinderberg.

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Eröffnung Aussichtsplattform Rinderberg.

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Saani schaut mit den Kindern das Kasperli-Theater bei der Eröffnung der Aussichtsplattform Rinderberg.

© Kerstin Kopp

Eröffnung Aussichtsplattform Rinderberg.

Zuoberst auf dem Rinderberg-Spitz hat der hölzerne Adler, der fast schon wie ein Wahrzeichen auf dem Zweisimmner Hausberg thront, ein grosses «Nest» bekommen. Die neue runde Aussichtsplattform lädt zum Verweilen und Geniessen der unglaublichen Aussicht auf das Simmental und Saanenland ein. In der Mitte der Plattform hat der Adler nun einen Ehrenplatz bekommen. Zur Panorama-Plattform gelangt man über einen kurzen Bergweg von der Bergstation aus.

Am letzten Samstag nun waren Jung und Alt neugierig auf die neue Plattform und erklommen den höchsten Spitz. Bereits im Herbst, vor dem Wintereinbruch, wurde der Berg an der Stelle verbreitert und so die Grundlage für die Betonplatte der Plattform geschaffen, erläuterte Projektleiter Jannik Sager. Ein Helikopter half, die rund 17 Tonnen Steine und sämtliches Material nach oben zu bringen. Ende Mai wurde dann mit dem Bau begonnen. Die Steine mussten alle vor Ort angepasst werden. Das Ergebnis ist wirklich ein beeindruckender Ort, an dem jetzt genug Platz für ein gemütliches Picknick ist.

Erstellt am: 04.07.2023

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