Was ist ein Naturpark?

Eine ländliche Region mit Feldern, Wiesen, Weiden und Alpen, wie auch Wäldern, die genutzt werden, alles mit viel Kultur und Sorgfalt gepflegt, aber niemals eine zur Wildnis verkommene Umgebung.

Diesbezüglich müssten organisierte Verhinderer und Fanatiker noch einiges umlernen und nicht fahrbare AlpErschliessungen verhindern, wo diese noch fehlen und in Zukunft für eine gesicherte Weiterbewirtschaftung von grossem Vorteil wären! Damit werden übrigens auch Arbeitsaufträge ans Gewerbe verhindert, die vom Meliorationsamt längst gut geheissen wurden. Ja, was man heute Naturpark nennt ist nichts neues; nebst viel Gefieder und Gevögel, Wild und Haustieren ist eine enorme Vielfalt da und es kann auch alles gedeihen ohne KB (künstliche Besamung).

Um aber alles im Schwung zu behalten, braucht es eine werktätige Bevölkerung mit Gaststätten, Bergbahnen und Skiliften und so weiter und so fort. Es wird wohl im Interesse aller bleiben, zur Natur Sorge zu tragen. Wir Alten haben das schon als Kinder gelernt, doch war ein ökologisches Ziel sicher seit jeher mit einer ökonomischen Verbindung verbunden! Nehmen wir was es nebst einer botanischen Vielfalt in einem Naturpark alles gibt und beginnen bei dem Wiederkäuern und den Geissen und Böcken. Da gibt es Zitböcke, die haben je länger je mehr Interesse für liebesbedürftige Zitgeissen ohne das, wäre das Leben für beide langweilig! Es gibt aber auch alte Böcke, die sind ein Risiko für alle Geissen und dazu alte Geissen, die glücklich sind, wenn sie bei einem Rendez-vous auch nicht vergessen werden. Auch Schimböcke gibt es ab und zu noch, aber eher selten, das sind Kastraten, aber dafür haben wir viele Bürokraten, die lieber zum grossen Teil ausserhalb vom Naturpark leben, es lebe der Naturpark.