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Sanierung der Aussanlagen

Schulanlage Chrümig: In Wimmis ist ein Bijou entstanden

Rund um die Schule Chrümig in Wimmis lag vieles im Argen. Eine Sanierung der Aussenanlagen war dringend nötig. Als man die Anliegen der Beteiligten vernommen hatte, wurde die Kommission «Aussenraumgestaltung Schulanlage Chrümig» gegründet. Ausgestattet mit einem Kredit von 800000 Franken ging man ans Werk.

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Sanierung der Aussenanlage Schulhaus Chümig

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© Michael Schinnerling

Das nue Herzstück der Schule.

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Ein neues Vordach und neue Eingangstüre, neuer Sitzplatz mit Tischen und Stühlen, ist beim Zugang zu den Lehrerzimmern.

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Der Vorplatz der Bibliothek hat nun Kies-, Stein- und Pflanzenbereiche.

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Neu ist der Grillplatz.

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Gemeinderat Bruno Stucki erklärte die Umbauarbeiten. Dahinter das neue und schöne Herzstück der Schule.

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Es gab eine neue Laufbahn.

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Das Beachvolleyballfeld wurde neu gemacht.

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Beim Vorplatz ist nun ein geräumiger Aussengeräteraum aus Holz erstellt worden.

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Die Boulderwand findet grossen Anklang bei den Schülern.

© Michael Schinnerling

Die Fassadengestaltung wirkt viel freundlicher als davor.

Der Sportplatz war schon lange baufällig und beim genauen Hinschauen merkte man in der Gemeinde Wimmis, da gibt es noch viel mehr zu sanieren. Es wurden drei Varianten ausgearbeitet. Zwei mit dem Minimum an Sanierungsarbeiten und eine dritte, die alles enthält, damit für längere Zeit Ruhe sein würde.

«Ein Antrag für einen Rahmenkredit von 800000 Franken wurde vom Stimmvolk am 2. Dezember 2021 angenommen. Ziel war es, so viel Arbeiten wie möglich an die regionalen Gewerbebetriebe zu übergeben. Und es gab sehr viel Arbeit. Denn saniert bzw. neu gebaut wurden das Rasenspielfeld, der Vorplatz und Aussengeräteraum, die Weitsprung- und die Streetwork-Anlage, die Tischfussballtische, der Tischtennistisch, das Beachvolleyballfeld und die Pausenhalle. Zudem wurden einige Fassaden erneuert, der Vorplatz Bibliothek mit Bücherkasten, der Lehrer-Parkplatz mit Zugang zum Lehrerzimmer sowie der grosse Pausenplatz bis hin zur Pausenhalle neu gestaltet. Besonders sticht dabei der neue Pausenplatz ohne Teerbelag mit vielen Sitzgelegenheiten und Pflanzen hervor. Ganz nach dem Motto: «Mehr Grün statt Grau.» Oder die Streetworkanlage sowie die Boulderwand, die einen Fallschutz aufweist. «Von den Schülern wurde der Pausenplatz sehr gut angenommen.

Einzig die Angst vor Vandalismus ist bei den Behörden da. «Wir haben dazu alle sensibilisiert und hoffen, dass wir keinen Vandalismus erleben müssen. Bis jetzt haben wir es jedoch im Griff, konnten doch alle Taten zur Anzeige gebracht werden», so Stucki. Zum Glück überwiegt die Freude über die neue Anlage bei allen Involvierten.

Erstellt am: 04.03.2024

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