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Konzert des Gospelchors Oberwil in der Kirche Erlenbach

Emotionen pur und hinreissende Soli

Sobald die Tage kürzer werden und die Adventszeit näher rückt, kommt die Zeit des Gospelchors Oberwil. Am Freitag, 22. November gastierten die 16 Sängerinnen und Sänger unter der Leitung von Stefan Blatti in der Kirche Erlenbach.

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Konzert des Gospelchors Oberwil

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Mit dem Gospelchor Oberwil kamen viele Emotionen rüber.

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Im Chor singt man mit Gefühl,

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Ausdrucksstark.

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Nachdenklich.

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In sich gekehrt.

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Emotional.

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Gefühlvoll.

Die Power vom Chor übertrug sich zu den Besuchern.

Spürbar die Kraft der Stimme von Nadja Gafner.

Gemeinsam tönt es besser, Beat Mani und Marianne Mani.

Energiegeladen sang Ursula Blatti.

Blatti lebte die Töne und Rhythmen sichtbar vor.

Präsident Andy Gafner wird noch lange Präsident bleiben. Das Amt macht Freude. Kein Wunder bei dem Erfolg seines Chores.

Chorleiter Stefan Blatti sang mit Nadja Gafner gegen Ende ein Solo beim Stück «I bow down.»

Es ist 20 Uhr, als Marco Gartenmann am Schlagzeug, Peter Blatti am Keyboard, Bassist Hervé Dobler und Simon Gerber an der Gitarre «You are holy» zu spielen begannen. Wenige Sekunden später betraten die Sängerinnen und Sänger des Gospelchors die Kirche. Dann griffen die 16 Singenden zu den Mikrofonen und singen los. Chorleiter Stefan Blatti ist sichtbar schon auf Betriebstemperatur. Nach nicht einmal zwei Minuten war die Power der Sänger beim Publikum angekommen. Wo kann man das gesungene Evangelium besser rüberbringen als in einer Kirche? Die Oberwiler versprühten pure Lebensfreude und unvergleichliche Authentizität. Stücke wie «Bridge over troubled water », «In the sanctuary» oder «My life is in your hands» wurden mitreissend interpretiert.

Allerfeinste Soli
Ob Accapella, zu hören bei «Deep River» oder mit einem Solo von Ursula Blatti «Let us go into the house», die gehaltvollen Stimmen rissen die Besucher mit. Gesang, der direkt aus der Seele kam, war bei «Chain Breaker» mit Stefan Blatti und Nadja Gafner oder «A star is shining tonight» mit Marianne und Beat Mani, besonders gut zu hören. Mitreissende Rhythmen über das Evangelium, bei denen man Zeit und Raum für einen Moment vergessen konnte.

Als Zugabe hiess es dann »Take me back» mit Ursula Blatti. Dem Publikum werden die Stücke nachhaltig in Erinnerung bleiben.

Was bleibt?
Seit 15 Jahren ist Stefan Blatti Chorleiter. Blatti sucht mit einer Sängerin die Stücke gemeinsam aus. Es ist immer einen Mix aus älteren Stücken, neueren und vom Vorjahr. Im August legt der Chor mit Proben los. «Und wir üben dann ebenfalls ein Wochenende lang», so der Chorleiter. «Es ist jedes Mal eine Freude zu sehen, wie viele Leute zu uns kommen. Und dass wir so viele Besucher kennen», erklärte der Präsident Andy Gafner. Mit viel Power sind die Auftritte und die Proben verbunden.

Erstellt am: 29.11.2019

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