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20. Stockhorn-Halbmarathon

Für die Athleten war alles perfekt

Bei der 20. Jubiläumsausgabe des Stockhorn-Halbmarathons am 22. Juli hätte es nicht besser laufen können. Das Wetter war für die Läufer perfekt und das OK lief zur Hochform auf. Ein rundum gelungener Stockhorn-Halbmarathon war das Fazit der rund 500 Teilnehmenden. Besonders freuen durfte sich Alexandra Zürcher aus Latterbach. Sie wurde mit dem 2. Rang bei den Damen beste Teilnehmerin aus dem Simmental.

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Stockhorn Halbmarathon 2023

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© Michael Schinnerling

Vater und Sohn, Livio (links) und Marco Kaufmann aus Oey am Start.

© Michael Schinnerling

Team 2 strong men mit Michael Gerber (links) und David Gerber freuten sich über den 5. Rang.

© Michael Schinnerling

Simon Künzi war dieses Jahr der Vorfahrer.

© Michael Schinnerling

Die letzten Meter lief der OK-Präsident Simon Künzi bis aufs Stockhorn.

© M.S.S.1963

Der OK-Präsident Simon Künzi fuhr vorab.

© Michael Schinnerling

Als 22er kam Andreas Gafner aus Oberwil ins Ziel.

© Michael Schinnerling

15. Rang für Patrick Zürcher, Latterbach.

© Michael Schinnerling

Rang 102. Annarös Kallen, Boltigen.

Die Teilnehmenden wärmten sich noch etwas auf vor dem Stockhorn-Halbmarathon, denn es galt mehr als 1700 Höhenmeter zu absolvieren. Die traumhafte Strecke führte von Oberwil, Weissenburgbad, Weissenburgberg-Stigimaad, Geeristei, Balzenberg, Schopf, Stockenwald, Vorderstocken, Oberstocken bis zum Stockhorn auf 2190m. Gesamthaft beträgt die Distanz exakt 21,0975km. Dieses Jahr führte OK-Präsident Simon Künzi mit seinem Bike die Spitze an.

Um 9.45 Uhr erfolgte der Massenstart der 500 Läufer. Es waren übrigens 150 mehr als 2022. Die Athleten wussten, es wird lang und hart werden. Was spricht eigentlich dafür, sich das anzutun? «Für die Region ist es ein guter Anlass, Bewegung mit Werbung fürs Simmental und Stockhorn», erklärte Andras Gafner aus Oberwil. Oder man läuft mit seinem Junior, so wie Papa Marco Kaufmann mit Sohn Livio aus Oey. Mit Frau Therese und Tochter Selina reiste Ueli Kammer an. Oder Annarös und Tochter Tabea Kallen aus Boltigen, die als Duett Freude am Lauf hatten: «Wir unterstützen uns unterwegs gegenseitig!»

«Es wäre schön, könnten wir die Teilnehmerzahl auf 600 schrauben, so viele wären für uns gut zu handhaben», kam vom OK-Präsidenten Simon Künzi. «Für uns vom Vorstand ist es eine grosse Ehre, den Lauf zu organisieren. Der Lauf hat sich in der Szene bestens etabliert und ist ein Begriff. Wir sind im Vorstand gut aufgestellt und so auch für die Zukunft gewappnet. Wir sind ein super Team und führen den Lauf mit Herzblut durch. Ohne das wäre es nicht möglich», schloss Künzi.

Stimmen zum Anlass

Ueli Kammer, Horboden: «Vor dem Aufstieg litt ich schon etwas. Ich merkte, dass ich nicht so viel trainiert hatte. Meiner Frau Therese und Tochter Selina (war zum ersten Mal dabei) lief es viel besser.»

Ueli Mani, Oberwil: «Ich bin zufrieden, es war der perfekte Lauf. Mit David Gafner startete ich letztes Jahr zum ersten Mal.»

Andreas Gafner, Oberwil: «Das Erlebnis war cool. Persönlich konnte ich es geniessen. Vom Nebel aus dem Wald und dann die Sonne in Weissenburg zu sehen, wie schön war das und was für ein Privileg haben wir, dies machen zu dürfen. Es ist immer schön, wenn man gesund ankommt. Aufwand und Ertrag stimmten heute.»

Erstellt am: 29.07.2023

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