Cookies erleichtern die Bereitstellung unserer Dienste. Mit der Nutzung unserer Dienste erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies verwenden. OK Weitere Informationen

Rinderberg Derby 2018

Das neue Konzept wurde erfolgreich umgesetzt

Am vergangenen Wochenende erlebte das Rinderberg Derby eine Neuauflage. Am Freitagabend startete das Programm mit einen Parallelslalom für Erwachsene und Kinder. Anschliessend sorgte DJ Le Fin für Partystimmung. Am Samstag konnte das traditionelle Derby auf der Originalstrecke gefahren werden. Am Abend spielte SchoccoRocco live im Festzelt auf.

rating rating rating rating rating

Rinderberg Derby 2018

/

Das Rinderberg Derby wurde am 2. und 3. März 2018 unter einem neuen Konzept durchgeführt. Altbewährtes, wie die Abfahrtsdisziplinen blieben bestehen und wurden durch weitere spektakuläre Sportarten und einem Rahmenprogramm ergänzt. Daher ist auch eine Steigerung der Teilnehmerzahl erstmals wieder zu erkennen.

«Fürs erste Jahr mit neuem Konzept sind wir nicht schlecht zufrieden», sagte OK-Präsident Nicolas Moser, der mit seinem OK-Team und einer Vielzahl an Helfern das neue Konzept des Rinderberg-Derbys «erfunden» hat. Um den Anlass auch in einen Event für das Publikum zu verwandeln, wurde erstmals gemeinsam mit der Schweizerischen Skischule Zweisimmen am Freitag ein Parallel-Slalom und am Samstag ein Nordic Cross durchgeführt. Der Parallel-Slalom schien gut besetzt und mauserte sich bis zum Schluss zu einem engen Rennen für die Fahrer. Mit etwas weniger Teilnehmern jedoch überaus unterhaltsam unterwegs war die Disziplin Nordic Cross. Spektakuläre Stürze, hart umkämpfte Überholmanöver sowie einen Neuling auf Langlaufskis galt es lautstark zu feiern.

Original-Derby mit neuem Speed-Rekord
Am Samstagvormittag wurden die altbewährten Derby-Formate (Original-Derby, Mini Derby und Familien-Derby) durchgeführt. «Das Derby musste in den vorhergehenden zwei Jahren jeweils abgesagt werden, umso erfreulicher ist es, dass in diesem Jahr sogar einen Teilnehmerzuwachs verzeichnet werden konnte», bilanzierte OK-Präsi Moser erfreut. Dies sei vor allem dem Mini-Derby durch den grossen Aufmarsch einer ambitionierten Lenker Delegation zu verdanken.

Der erfahrene Abfahrer Markus Moser aus Erlenbach war es schliesslich, der bei der schnellsten Stelle auf dem Büelti mit 140 km/h einen neuen Geschwindigkeitsrekord aufstellte und zudem auch gleich den Tagessieg einfahren konnte. Bei den Damen war Xenia Mani aus dem Diemtigtal am schnellsten unterwegs.

Rahmenprogramm der Hit
Am Freitag wie Samstag wurde neben den sportlichen Wettkämpfen ein breites Verpflegungs- und Partyangebot auf die Beine gestellt. DJ Le Fin sorgte mit einem Feuerwerk an Musik und Konfetti, SchoccoRocco aus dem Saanenland mit Gitarrenklängen und frechen Sprüchen für die entsprechende Stimmung.

Das innovative OK des Rinderberg Derbys ist zufrieden mit dem Anlass und hofft nächstes Jahr ebenfalls auf eine unfallfreie Durchführung mit immer mehr Teilnehmenden sowie Renn- und Partybesuchern. Den Sponsoren, freiwilligen Helfern und Anwohnern sei ebenfalls gedankt.

Erstellt am: 07.03.2018

Artikel bewerten

rating rating rating rating rating
Kommentare

Kommentare können für diesen Artikel nicht mehr erfasst werden.
Interessante Artikel