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Was kostet letztlich mehr?

Von Gusti Pollak

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Und wieder heisst es kurz vor der Abstimmung: Landwirtschafts-Initiativen? Gute Idee, aber kostet leider zu viel. Irgendeinmal wird es heissen: Schweizer Bauern? Gute Idee, sympathisch, aber leider zu teuer. Und eine Frage: Gehört es wirklich zur Wahlfreiheit, importierte Produkte kaufen zu dürfen, deren Produktionsweise in der Schweiz verboten ist? Produkte, die die sauberer produzierten inländischen konkurrenzieren – und riesige Umweltkosten generieren? Auch die bezahlen wir, einfach aus einer anderen Kasse, oder mit unserer Gesundheit. Ich stimme zweimal ja. Weil der jetzige Zustand viel fragwürdiger ist als die offenen Fragen zu den Auswirkungen der Initiativen. Und weil das geltende System letztlich mehr kostet als die notwendigen Korrekturen. Auch mich als Konsumenten. , Boltigen

Erstellt am: 20.09.2018

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