Franjo im Sportpanorama: «Nume nid überutere»

Ebenfalls wurden unsere Region sowie Franjos bedeutende Unterstützer wie sein erster Trainer Emanuel Kammer, die Lothar Bar, seine Freunde und Vorstandsmitglieder des Fanclubs Kevin Wälti, Cédric Rufener und Sandro Siegenthaler sowie die Boltig Metzg mit der von Urs Wittwer kreierten «Franjo-Wurst» und auch Franjos erster Arbeitgeber und Lehrmeister Stephan Schletti (Zimmerei + Chaletbau) kurz vorgestellt.

Rainer Maria Salzgeber freute sich besonders, dass Franjo seinen «Franatiker»-Shot mit im Gepäck hatte (der exklusiv in der Lothar Bar in Zweisimmen erhältlich ist). Degustiert hat er nicht, dafür hat er Franjos Bruder Kilian während der Sendung einen Shot in die Hand gedrückt. Dieser war von der ersten Frage des Moderators ein wenig überrumpelt, er meinte, Franjo sei bei der Arbeit in seinem Baggerbetrieb jeweils noch ziemlich «angriffig». Angriffig ist er auch weiterhin auf den Ski, dank seinen Resultaten bei den letzten Rennen in Kvitfjell (Rang 5 in der Abfahrt und Rang 21 im Super G) hat Franjo sich in beiden Disziplinen für das Weltcupfinale Mitte März in Saalbach (Österreich) qualifiziert – und das in seiner ersten Weltcup-Saison.