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Ja zur Stopp-Impfpflicht-Initiative!

Von Martin Bracher

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Zwar gab es bei uns während Corona keine direkte Impfpflicht. Trotzdem mussten viele Bürgerinnen und Bürger eine «indirekte Impfpflicht» erfüllen. Deren Anordnung erfolgte durch weisungsbefugte Personen oder Institutionen (Arbeitgeber, Universität, Spital usw.). Wer nicht «freiwillig» mitmachte, riskierte seine Existenz, seinen Ruf, soziale Kontakte und wurde ausgegrenzt.

Die Vergangenheit zeigt deutlich, dass Handlungsbedarf besteht, um künftig mögliche existenzbedrohende, wirtschaftliche Konsequenzen im Falle der Ablehnung bspw. einer Impfung abzuwenden. Das Kernanliegen der Initiative – also das Einverständnis der betroffenen Person mit Eingriffen in ihre psychische und physische Integrität – ist noch nicht ausreichend in der Verfassung geregelt und muss dort besser verankert werden.

Das Bedürfnis, eine potenziell drohende «Impfpflicht» verfassungsrechtlich zu verbieten, ist nachvollziehbar, naheliegend und sinnvoll.

Was heute undenkbar erscheinen mag, ist manchmal schneller Realität, als wir uns vorstellen können.

Darum Ja zur Initiative «Für Freiheit und körperliche Unversehrtheit»!

Erstellt am: 06.06.2024

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