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23. Chlousemärit Matten

Der Samichlous verteilte gegen 180 Chlousesäckli

Bereits zum 23. Mal fand am 6. Dezember im Mattendörfli der Chlousemärit statt. Der neue Standort beim und im ehemaligen Mattenschulhaus hat sich bewährt: Umgeben von feinen Marroni-, Raclette-, Wurst-, Berliner- und Glühwein-Düften machte sich auf dem Schulhausplatz pure Gemütlichkeit breit. Mittendrin zu stehen, Freunde und Bekannte zu treffen und mit ihnen ausgiebig zu dorfen, macht seit 1997 die Magie des Mattner Chlousemärits aus, der viele Besucher jeden Alters von Zweisimmen bis Lenk, Feriengäste wie Einheimische, hoffnungslos erlegen sind.

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23. Chlousemärit Matten

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Erna Freidig und Irene Zahler erfreuten die zahlreichen Chlousemärit-Besucher auf dem Schulhausplatz im Mattendörfli mit ihren Alphörnern – selbst der Samichlous genoss die stimmigen Klänge.

Der Samichlous erfreute sich an gar manchem Sprüchli, so auch von Jenny, Livio und Nicolas, welche mit strahlenden Gesichtern ein Chlouseseckli in Empfang nahmen.

Um halb sieben war es so weit und der Samichlous trottete in seinem prächtigen roten Gewand bedächtig über den Märit.

Die vielen Kinder, die zuvor noch wild herumtollten, wurden sofort etwas ruhiger und waren auf den Besuch beim Samichlous gespannt. Rund 180 vom Raiffeisenbank-Team offerierte und liebevoll abgepackte Chlousesäckli verteilte der Samichlous und hörte geduldig etwa ebenso viele Versli ab. Gar manchmal schmunzelte er unter seinem prächtigen Bart hervor und erfreute sich am Gesagten und an den strahlenden Kinderaugen seiner jungen Besucher. Doch auch das bunte Garnieren von Lebkuchen oder das Erzählen von Weihnachtsgeschichten im Mehrzweckraum durch Susanna Wittwer erfreute die Kinderherzen.

Erstellt am: 11.12.2019

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